Hattrick in Kitzbühel: Casper Ruud jubelt beim Generali Open über seinen dritten Sandplatz-Titel in Folge.

Was für ein Lauf – was für eine Partie: Um 23.33 Uhr ließ sich Casper Ruud beim Generali Open Kitzbühel erschöpft in den Kitzbüheler Sand fallen. Es ist ein historischer Sieg des 22-Jährigen, schließlich liegt der letzte Titel-Hattrick eines Spielers bereits zehn Jahre zurück: “Es waren drei unglaubliche Wochen. Aber drei Titel in drei Wochen kommen nicht von ungefähr. Auf Sand musst du dir jeden Punkt extrem hart erarbeiten. Die vergangenen Wochen waren eine körperliche und mentale Herausforderung. Jetzt könnte ich nicht glücklicher sein.”
Gegen den Spanier Pedro Martinez war der Sieg im Finale des Generali Open Kitzbühel (61 46 63) ebenfalls hart erarbeitet: Während einer mehrstündigen Regenpause galt es für beide, starke Nerven zu beweisen. Das Endspiel der Nummer eins des Turniers und des Final-Debütanten musste zweimal unterbrochen werden und konnte erst nach 22 Uhr fortgesetzt werden: „Es war für uns beide nicht einfach. Aber so ist der Freiluftsport. Danke an das Publikum, das bis zuletzt ausgeharrt hat.”

Nicht erst mit dem Turniersieg hat der Norweger Kitzbühel ins Herz geschlossen: „Es ist ein wunderbares Turnier, mit einer großartigen Atmosphäre. Die Organisatoren tun hier alles für ihre Spieler. Es würde mich freuen, wenn ich für viele weitere Jahre zurückkommen könnte.“ Der Sandplatz-Hattrick bringt den 22-jährigen Norweger außerdem auf Position acht im Race zu den ATP-Finals in Turin.

Presseaussendung Generali Open Kitzbühel/Foto: Alexander Scheuber

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Was für ein Lauf – was für eine Partie: Um 23.33 Uhr ließ sich Casper Ruud beim Generali Open Kitzbühel erschöpft in den Kitzbüheler Sand fallen. Es ist ein historischer Sieg des 22-Jährigen, schließlich liegt der letzte Titel-Hattrick eines Spielers bereits zehn Jahre zurück: “Es waren drei unglaubliche Wochen. Aber drei Titel in drei Wochen kommen nicht von ungefähr. Auf Sand musst du dir jeden Punkt extrem hart erarbeiten. Die vergangenen Wochen waren eine körperliche und mentale Herausforderung. Jetzt könnte ich nicht glücklicher sein.”
Gegen den Spanier Pedro Martinez war der Sieg im Finale des Generali Open Kitzbühel (61 46 63) ebenfalls hart erarbeitet: Während einer mehrstündigen Regenpause galt es für beide, starke Nerven zu beweisen. Das Endspiel der Nummer eins des Turniers und des Final-Debütanten musste zweimal unterbrochen werden und konnte erst nach 22 Uhr fortgesetzt werden: „Es war für uns beide nicht einfach. Aber so ist der Freiluftsport. Danke an das Publikum, das bis zuletzt ausgeharrt hat.”

Nicht erst mit dem Turniersieg hat der Norweger Kitzbühel ins Herz geschlossen: „Es ist ein wunderbares Turnier, mit einer großartigen Atmosphäre. Die Organisatoren tun hier alles für ihre Spieler. Es würde mich freuen, wenn ich für viele weitere Jahre zurückkommen könnte.“ Der Sandplatz-Hattrick bringt den 22-jährigen Norweger außerdem auf Position acht im Race zu den ATP-Finals in Turin.

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